
Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – S von den anderen Mercedes-Benz-Modellen waren sie (wie das Schwestermodell K) durch drei auf der rechten Seite des Motorraums austretende, nach unten führende Abgasschläuche zu unterscheiden insgesamt wurden nur ca. 150 Fahrzeuge hergestellt, dabei wurden später etliche Typen S zum Typ SS und etliche Typen SS zum Typ SSK Werks mäßig umgebaut.
![Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 710 SS - Die mächtigen Kompressor-Boliden der S -Serie gehen auf Dr. Ferdinand Porsche zurück der seinerzeit als leitender Ingenieur für Mercedes tätig war 1928 wurde dem Typ 680 S der Typ SS (zunächst 700 SS. ab Ende 1928 710 SS gemäß des Hubraumes von 7,1 Litern] zur Seite gestellt](https://gallery-of-digital-art.com/wp-content/uploads/2023/07/TheSch-Mercedes-Benz-Foto-DSC04164-710SS-21-1024x683.jpg)
Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 710 SS - Die mächtigen Kompressor-Boliden der S -Serie gehen auf Dr. Ferdinand Porsche zurück der seinerzeit als leitender Ingenieur für Mercedes tätig war 1928 wurde dem Typ 680 S der Typ SS (zunächst 700 SS. ab Ende 1928 710 SS gemäß des Hubraumes von 7,1 Litern] zur Seite gestellt

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 710 SS - . Die Unterschiede zwischen den beiden Modellen beschränkten sich im Wesentlichen auf den Motor der noch einmal an Hubraum (7.065 statt 6.800 ccm) zugelegt hatte und dementsprechend auch etwas stärker war. Es begann mit dem Typ SS 27/140/200 PS, der bis 1950 gebaut wurde.

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz –710 SS - Ersetzt wurde dieser durch den 27/160/200 PS dessen Höchstleistung ohne Kompressor durch innermotorische Maßnahmen bereits 160 PS betrug. Für Leistungshungrige gab es darüber hinaus das Spitzenmodell SS 27/170/225 PS auch 710 SS genannt, welches noch einmal kräftiger und vielleicht das stärkste Serienautomobil seiner Zeit war.

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 300 D - Der 300 D, der ab November 1957 produziert wurde, brach mit der markanten hinteren gerundeten Seitenscheibe der bisherige. Adenauer*-300er. Bei diesem Wagen konnten die Seitenscheiben ganz versenkt und das hintere Eckfenster herausgenommen werden. Durch die fehlenden seitlichen Säulen entstand für Deutschland der neuartige Begriff der Hardtop-Limousine, die auch im größten Absatzmarkt USA angeboten wurde

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 600 - Viele Staaten hatten einen 600er im Fuhrpark, unter anderem Ägypten, Algerien, Ghana, Jordanien, Kambodscha, Kuba, Österreich und die Türkei, in Deutschland wurden die Fahrzeuge der Bundesregierung bzw. dem Bundespräsidenten von Daimler-Benz aus deren Fuhrpark zur Verfügung gestellt.

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 600 - Viele Staaten hatten einen 600er im Fuhrpark, unter anderem Ägypten, Algerien, Ghana, Jordanien, Kambodscha, Kuba, Österreich und die Türkei, in Deutschland wurden die Fahrzeuge der Bundesregierung bzw. dem Bundespräsidenten von Daimler-Benz aus deren Fuhrpark zur Verfügung gestellt.

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 300 SL in der Flügeltür-Version Der 300 SL (SL = Sport leicht) war der Traumwagen der Nachkriegszeit schlechthin. Er wurde in drei Versionen gebaut: als Coupé, als Spider und mit den legendären Flügeltüren. Angetrieben von einem kernen Dreiliter-Sechszylinder-Motor mit 215 PS erreichte er je nach Übersetzung Spitzengeschwindigkeiten bis zu 240 km/h.

Foto.Quality in ART by TheSch - Mercedes Benz – 170 S / A Cabriolet - zwei nahezu unerschwingliche Luxusgüter waren zu Ihrer Zeit die Cabriolet Versionen des Mercedes Benz 170 S. Die viersitzige Variante, Cabriolet B genannt, kostete 12.850 Mark, das Cabriolet A stand als zweisitzige Sportvariante für 15 850 Mark in den Preislisten. Zum gleichen Preis gab es damals drei Opel Olympia oder fünf Lloyd-Kleinwagen.