Scroll Top

Schmetterlinge

Home Gallery Schmetterlinge

Foto.Quality in Art by TheSch – Der Malachitfalter (Siproeta stelenes, Syn.: Metamorpha stelenes), auch schlicht als Malachit bekannt, ist eine farbenprächtige Schmetterlingsart, die eine beeindruckende Präsenz in einem weiten Verbreitungsgebiet zeigt, das sich vom Süden der USA, einschließlich Texas und Florida, über Mittelamerika bis in die vielfältigen Regionen des nördlichen und mittleren Südamerika erstreckt. Diese Art zeichnet sich durch eine Vorliebe für die feuchten und warmen Lebensräume subtropischer Wälder aus, wo sie eine entscheidende Rolle im Ökosystem übernimmt. In ihrem Habitat trägt der Malachitfalter zur Bestäubung der Pflanzen bei und agiert als wichtiger Indikator für biologische Vielfalt sowie ökologische Integrität. Die charakteristische grün-schimmernde Färbung der Flügel, die der Spezies ihren Namen verliehen hat, macht den Malachitfalter zu einem beliebten Objekt für Naturliebhaber und Entomologen, die die Biodiversität und die natürliche Schönheit dieser Insekten schätzen.

Foto.Quality in Art by TheSch – Der Papilio memnon, auch bekannt als der Große Mormone, ist eine faszinierende Lepidopteran-Art. Mit ihrer Herkunft in den vielfältigen Ökosystemen Südost-Asiens, von den dichten Wäldern Myanmars bis zu den subtropischen Gebieten Japans, sowie in Indonesien, passt sich diese Schmetterlingsart perfekt an eine Reihe von Habitaten an. Die Weibchen des Papilio memnon sind besonders für ihre Formenvielfalt bekannt, wobei einige Morphen schwänzchenartige Anhänge und Muster besitzen, die sie vor Fressfeinden schützen. Ihre Fähigkeit zur Mimikry ist ein bemerkenswerter Aspekt ihrer Biologie, der es ihnen ermöglicht, Räuber durch ihre Ähnlichkeit mit ungenießbaren oder gefährlichen Arten zu täuschen. Die spannende Anpassungsfähigkeit des Großen Mormone-Weibchens und seine geographische Verteilung machen ihn zu einem Schlüsselobjekt für die Forschung in der Entomologie und Biodiversitätsbewahrung in Südost-Asien.Der Papilio memnon, auch bekannt als der Große Mormone, ist eine faszinierende Lepidopteran-Art. Mit ihrer Herkunft in den vielfältigen Ökosystemen Südost-Asiens, von den dichten Wäldern Myanmars bis zu den subtropischen Gebieten Japans, sowie in Indonesien, passt sich diese Schmetterlingsart perfekt an eine Reihe von Habitaten an. Die Weibchen des Papilio memnon sind besonders für ihre Formenvielfalt bekannt, wobei einige Morphen schwänzchenartige Anhänge und Muster besitzen, die sie vor Fressfeinden schützen. Ihre Fähigkeit zur Mimikry ist ein bemerkenswerter Aspekt ihrer Biologie, der es ihnen ermöglicht, Räuber durch ihre Ähnlichkeit mit ungenießbaren oder gefährlichen Arten zu täuschen. Die spannende Anpassungsfähigkeit des Großen Mormone-Weibchens und seine geographische Verteilung machen ihn zu einem Schlüsselobjekt für die Forschung in der Entomologie und Biodiversitätsbewahrung in Südost-Asien.

Foto.Quality in Art by TheSch - Papilio memnon, Großer Mormone, Männchen, Herkunft: Südost-Asien von Myanmar bis Japan, Indonesien

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter) . Der Morphofalter, bekannt für seine schimmernden blauen Flügel, ist ein faszinierender Einwohner der tropischen Regenwälder und eine wahre Ikone der Biodiversität dieser Regionen. Vorzugsweise erscheinen diese Insekten in der Nähe von Waldrändern und auf den Waldwegen, wo die Lichtverhältnisse ihre eindrucksvollen Farben in voller Pracht zur Geltung bringen. Auch auf den Plantagen, die innerhalb dieser humiden Ökosysteme angelegt werden, lässt sich der Morphofalter beobachten, wobei sein Habitat sich von Mexiko über Mittelamerika bis hin zum nördlichen Südamerika und weiter nach Trinidad und anderen Inseln der westindischen Inselgruppe erstreckt. Dabei ist der Falter in der Lage, sich in Höhenlagen bis zu 1.400 Meter Seehöhe zu adaptieren, was seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimabedingungen unterstreicht. Seine Präsenz zeigt nicht nur die Gesundheit und den Erhalt der tropischen Wälder an, sondern macht ihn auch zu einem wichtigen Bestandteil des lokalen Ökosystems.

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 36

Foto.Quality in Art by TheSch – Der Cethosia biblis, allgemein bekannt als Bortenfalter, ist ein faszinierender Schmetterling, der sich durch seine auffällige Erscheinung und seine weitreichende Verbreitung hervorhebt. Seine Herkunft lässt sich auf ein weites Gebiet Asiens zurückverfolgen, das von Indien über den Süden Chinas bis nach Indonesien reicht. Dieser Schmetterling, der besonders wegen seiner lebendigen Farben und markanten Flügelmuster bewundert wird, ist nicht nur ein Highlight für Entomologen, sondern zieht auch Schmetterlingsliebhaber weltweit in seinen Bann. Der Lebensraum des Bortenfalters erstreckt sich über verschiedene Ökosysteme, wo er meist in Wäldern zu finden ist, die ihm ausreichend Nahrung und Schutz bieten. Als Indikator für ökologische Vielfalt spielt der Cethosia biblis eine wichtige Rolle in seinem heimischen Habitat und ist ein beeindruckendes Beispiel für die biologische Fülle, die der asiatische Kontinent zu bieten hat.

Foto.Quality in Art by TheSch – Der Papilio palinurus, auch bekannt als Grüner Schwalbenschwanz, Smaragdpfau oder Grünbandpfau, ist ein faszinierender Schmetterling, der in den tropischen Regenwäldern Südostasiens beheimatet ist. Dieser Schmetterling zeichnet sich durch seine atemberaubend leuchtend grünen Flügel aus, die bei Lichteinfall schillern und so eine schützende Tarnung im dichtbewachsenen Habitat bieten. Die für ihren optisch brillanten Strukturfarbeffekt bekannten Flügel des Papilio palinurus haben nicht nur in der Natur ihre Rolle als Schutzmechanismus gefunden, sondern zogen auch die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich, die anhand dieser Schmetterlingsart die Prinzipien der Lichtbrechung und Farberzeugung studiert. In der Biologie dient der Grüne Schwalbenschwanz als Modellorganismus, um Einblicke in die Genetik und die Physiologie der Farbwahrnehmung zu gewinnen, während er zugleich in der Kultur Südostasiens symbolische Bedeutung genießt.

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 12

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 14

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 15

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 16

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 18

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 19

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 21

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 25

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch - Cethosia biblis, Bortenfalter, Herkunft: von Indien über den Süden Chinas bis nach Indonesien

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 30

Foto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 34

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 41

Foto.Quality in Art by TheSch - Cethosia biblis, Bortenfalter, Herkunft: von Indien über den Süden Chinas bis nach Indonesien

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 44

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 03

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 04

Foto.Quality in Art by TheSch – Colobura dirce ist ein beeindruckendes Insekt aus dem Taxon der Tagfalter und gehört zur Familie der Nymphalidae, den so genannten Edelfaltern. Ursprünglich durch Carl von Linné als Papilio dirce kategorisiert, trägt diese Art den Namen in Anlehnung an die Figur Dirke der antiken griechischen Mythologie. Das Habitat der Nominatform Colobura dirce dirce erstreckt sich von der Region Mexiko ausgehend über diverse mittel- und südamerikanische Länder bis hin zum nördlichen Argentinien und ist somit in einem breiten Spektrum des lateinamerikanischen Kontinents vertreten. Einige Karibische Inseln beherbergen die Unterart Colobura dirce wolcotti, was auf eine geographische Anpassungsfähigkeit hinweist. In europäischen Gefilden ist der Falter indes nicht beheimatet und stellt eine Seltenheit dar – vereinzelte Funde in Gebieten wie Großbritannien deuten auf Einschleppungen durch den globalen Warenverkehr hin. In ihrer natürlichen Umgebung bevorzugt Colobura dirce vorrangig das Milieu tropischer Regenwälder in Höhenlagen bis zu 1400 Metern über dem Meeresspiegel, zeigt sich aber ebenso in kultivierten Agrarflächen wie Obstgärten präsent.

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 08

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 32

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 37

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 38

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 39

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 45

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 47

Foto.Quality in Art by TheSch - Cethosia biblis, Bortenfalter, Herkunft: von Indien über den Süden Chinas bis nach Indonesien

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 33

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 46

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 48

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 49

Foto.Quality in Art by TheSch – Schmetterlinge 50

FFoto.Quality in Art by TheSch – Morpho peleides, Blauer Morphofalter (Himmelsfalter)

Foto.Quality in Art by TheSch - Schmetterlinge 20

Foto.Quality in Art by TheSch - Schmetterlinge 40